2022: Vorausschauendes Denken

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"Das Jahr 2021 war ein trauriges für Deutschland, ... . Der Mangel an vorausschauendem Denken und Handeln war so offenkundig, dass es schmerzte."

So beginnt der Leitartikel von Markus Feldenkirchen in der Spiegel-Chronik 2021 vom 01.12.2021.

Schade, dass Feldenkirchen die Digitalisierung im Kontext der Bildung in seiner Auflistung ausgelassen hat. Allein dieser Bereich gesellschaftlichen Lebens hätte ihm Argumente über Argumente geboten, seine These zu bekräftigen. Wenn Feldenkirchen behauptet: "Das ebenso bräsige wie mutlose Verharren in der Gewegwart mag eine deutsche Spezialität sein.", bin ich geneigt, dem Autor jubelnd meine Zustimmung zuzurufen, denn zwei Lockdowns starteten in Sachsen mit tagelangem Ausfall der Bildungsplattform "LernSax".

Die Reaktionen von Schulleitungen: NULL! Man ist ja nicht Schuld an der Misere. Ein Höhepunkt war für mich erreicht, als über die Medien das SMK (sächsisches Staatsministerium für Kultus) bei Eltern und Schülern um Verständnis und Geduld für die Ausfälle bat.

Natürlich gab es auch Lichtblicke. Das Landratsamt "Nordsachsen" hat durch ihre IT-Abteilung "Lotta" geprüft und allen Schulen des Landkreises empfohlen. Hier denkt man scheinbar doch vorausschauend.

Nun steht das Jahr 2022 vor der Tür und vielleicht bewegt sich im Bereich Bildung ja etwas mehr?

Wir wünschen den Schulen und Organisationen, die Lotta nutzen und nutzen werden, ein erfolgreiches Jahr 2022. Wir freuen uns, die fruchtbare Zusammenarbeit fortzuführen, gemeinsam das System "Lotta" für Schüler und Lehrer weiter zu entwickeln, um damit vorausschauend eine gemeinsame Zukunft zu gestalten.

Bleiben Sie gesund. Ihr Lotta-Team

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